8-1-3, nous restons là!

Update 16.2.2023

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Update 24.12.2021

Obwohl die Klage des Kölnischen Kunstvereins gegen den Filmclub 813 vor dem Land-gericht Köln auf Räumung des Kino 813 in der BRÜCKE recht eindeutig abgewiesen wurde,
ist der Kölnische Kunstverein am 13.12.2021 trotzdem in die Berufung gegangen.

Leider haben wir zu Weihnachten keine besseren Nachrichten zu vermelden.
Der Kampf um den Erhalt unseres Kino 813 in der BRÜCKE geht also notgedrungen weiter!

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BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS
„Im Namen des Volkes…“
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 5.11.2021 die Klage des Kölnischen Kunstvereins gegen den Filmclub 813 e.V. auf Räumung des Kino 813 in der BRÜCKE in allen Punkten abgewiesen. – Die Gerechtigkeit hat gesiegt!

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Update: 11.12.2021

Im Namen des Volkes…“
Mit sehr großer Erleichterung haben wir das Urteil des Landgerichtes Köln vom 5.11.2021 in Bezug auf die mündliche Verhandlung vom 20.8.2021 vor eben diesem aufgenommen. Die Klage des Kölnischen Kunstvereins gegen den Filmclub 813 e.V. auf Räumung unseres Kino 813 in der BRÜCKE ist in allen Punkten abgewiesen worden! – Das Recht ist auf unserer Seite.
Als erste Reaktion des Kölnischen Kunstvereins auf unser Ansinnen, wieder zum Normalbetrieb zurückzukehren, verlautbart dessen Anwalt, dass das Urteil ja noch nicht rechtskräftig sei. – Es ist also durchaus möglich, dass der Kölnische Kunstverein bis zum 12.12.2021 in Berufung gehen wird. Dann würde sich der gewünschte Normalbetrieb im Hause sicher erst wieder in ein bis zwei Jahren einstellen.
Nichtsdestotrotz können und werden wir wie gewohnt weiter Kino machen!
Der Schaden, den der Kölnische Kunstverein dem Filmclub 813 durch sein unbotmäßiges Verhalten bereitet hat, ist, wenn überhaupt, nur sehr schwer wieder gut zu machen.
Wir glauben fest daran, dass sich letztlich alles zu einem guten Ende für den Filmclub 813 fügen wird.
26 Jahre Kino im Filmclub 813 in der BRÜCKE lassen sich nicht so ohne weiteres ausradieren!
PS: Unser Vertrag mit dem Kölnischen Kunstverein läuft noch bis 2034, ebenso der Vertrag des Kölnischen Kunstvereins mit der Stadt Köln. Bei Vereine sind sozusagen aneinander gekettet.
Unbenommen dessen wird sich der Filmclub 813 bemühen auch nach 2034 weiterhin an seinem angestammten Platz Kino für Köln und die Welt zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Update: 21.11.2021

Was Dr. Thomas Waldschmidt, Vorstandsvorsitzender des Kölnischen Kunstvereins scheinbar im Einklang und Namen aller über 2000 Mitglieder des Vereins alles so möchte…

Hier der Link zum Online-Orignalartikel des KSTA vom 18.11.2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS

„Im Namen des Volkes…“
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 5.11.2021 die Klage des Kölnischen Kunstvereins gegen den Filmclub 813 e.V. auf Räumung des Kino 813 in der BRÜCKE in allen Punkten abgewiesen. – Die Gerechtigkeit hat gesiegt!

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Unsere beiden Offenen Briefe (als Online-Petitonen) an den Vorstand des Kölnischen Kunstvereins und auch seine Mitglieder für den Erhalt des Kino 813 in der BRÜCKE unter der Leitung des Filmclub 813 finden sich weiter unten.

 

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Update 29.9.2021:
Der Verkündungstermin des Gerichtes in Sachen Kölnischer Kunstverein vs, Filmclub 813 e.V. mit vier (!) fristlosen und außerordent-lichen Kündigungen gegen den Filmclub 813 e.V, und einer sich anschließenden Räumungsklage gegen das Kino 813 in der BRÜCKE wurde vom Richter auf Antrag des Rechtsanwaltes, und auch Schriftführers im Vorstand des Kölnischen Kunstvereins, Dr. Georg Jacobs – von der Düsseldorfer Kanzlei Heuking/Kühn/Lüer/Wojtek – auf Grund von Zeitmangel vom 8.10.2021 auf den 5.11.2021 verlegt.
Man brauche wohl noch etwas Zeit um einen noch ausstehenden Schriftsatz bei Gericht einzureichen, – Womöglich soll genau dieser Schriftsatz die entscheidende Wende bringen.

Der Richter empfahl beiden Parteien schon vor und auch nach der Gerichtsverhandlung vor dem Kölner Landgericht am 20.8.2021 sich doch außergerichtlich zu einigen.
Der Verkündungstermin wurde deshalb vom Richter mit Blick auf die Klägerbank extra weit nach hinten gelegt, um diese Verhandlungen in einem für beide Seiten angemessenen Zeitfenster zu ermöglichen.

Da wir unseres Erachtens nichts falsch gemacht haben und uns somit auch nichts vorzuwerfen ist, warten wir nun  auf den Beginn dieser Gespräche, denn wir haben dem Gericht und auch der Klägerseite unsere Bereitschaft dazu erklärt.

Zudem hat das Kulturamt der Stadt Köln angeboten, moderierend einzugreifen, falls die Verhandlungen wieder ins Stocken kommen sollten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NOW I’LL TELL YOU
(USA 1934)

Update 21.6.2021:
Hier der 2. Offene Brief nun auch auf Spanisch:

Segunda carta abierta a la Asociación de Arte de Colonia (9.2.2021) – zum Download

Unterschreiben kann man hier unter diesem Link:

2.Offener Brief an den Vorstand und die Mitglieder des Kölnischen Kunstvereins zum Erhalt des Kino 813 in der BRÜCKE unter Leitung des Filmclub 813 vom 9.2.2021 als Reaktion auf die aktuelle Räumungsklage des Kölnischen Kunstvereins vom 5.2.2021 – aussi en français, also in English, также на русском языке, ¡También en español

Update 15.5.2021:
Hier der 2. Offene Brief nun auch auf Russisch:

Второе открытое письмо в Кельнишер Кунстферайн (9.2.2021) – zum Download

Unterschreiben kann man hier unter diesem Link:

2.Offener Brief an den Vorstand und die Mitglieder des Kölnischen Kunstvereins zum Erhalt des Kino 813 in der BRÜCKE unter Leitung des Filmclub 813 vom 9.2.2021 als Reaktion auf die aktuelle Räumungsklage des Kölnischen Kunstvereins vom 5.2.2021 – aussi en français, also in English, также на русском языке!

1.Offener_Brief_an_den_Kölnischen_Kunstverein_zur_Rücknahme_der_fristlosen_Kündigung_(31.10.2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Update 14.5.2021:
18:13 Uhr – Nun stehen 1057 Unterschriften unter dem 2. Offenen Brief an den Vorstand und die Mitglieder des Kölnischen Kunstvereins zum Erhalt des Kino 813 in der BRÜCKE unter Leitung des Filmclub 813 und 1573 Unterschriften unter dem 1. Offenen Brief. – Bei der ersten Petition gilt es allerdings noch 695 Unterschriften der Erst- und ZweitunterzeichnerInnen dazu zurechnen, ergo sind es insgesamt 2268.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Update 2.5.2021:
18:13 Uhr – Nun stehen 1051 Unterschriften unter dem 2. Offenen Brief an den Vorstand und die Mitglieder des Kölnischen Kunstvereins zum Erhalt des Kino 813 in der BRÜCKE unter Leitung des Filmclub 813 und 1570 Unterschriften unter dem 1. Offenen Brief – Bei der ersten Petition gilt es allerdings noch 695 Unterschriften dazu zurechnen, ergo sind es insgesamt 2265.

2. Offener Brief an den Vorstand und die Mitglieder des Kölnischen Kunstvereins (9.2.2021)

Offener_Brief_an_den_Kölnischen_Kunstverein_zur_Rücknahme_der_fristlosen_Kündigung(31.10.2020)

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Update 21.1.2021:
Gratulationsschreiben der Kölner Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach
an den Filmclub 813 vom 12.1.2021:

An den Filmclub 813 e.V.
Glückwunsch 30 jähriges Bestehen des Filmclub 813
Im Sommer 1990 fanden sich einige Filmenthusiasten in Köln mit dem Ziel zusammen, selten gezeigte, anspruchsvolle und auch abseitige Werke der Filmkunst zur Aufführung zu bringen. Der 12.1.1991 markierte mit dem Screening von Rudolf Thomes Kultfilm „Rote Sonne“ die öffentliche Geburtsstunde des Filmclubs 813. Ich gratuliere sehr herzlich zu diesem bemerkenswerten Jubiläum!
Mit jener mittlerweile historischen Vorstellung ist es dem Filmclub 813 gelungen, ein Statement für die Filmkultur in Köln abzugeben und zugleich programmatisches Ausrufezeichen für die zukünftige Arbeit des Vereins zu setzen. Seither ist es Ihnen und Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern mit viel ehrenamtlichem Engagement, Sachverstand und filmischer Neugier geglückt, ein unabhängiges und besonderes Programm auf die Beine zu stellen, welches auch über die Grenzen Kölns hinaus viel Beachtung findet. In Ihrer kontinuierlichen und mutigen Programmation im Abspiel auf Celluloid, beleuchten Sie sowohl den anerkannten Kanon der Filmgeschichte, begehen Jubiläen bekannter Persönlichkeiten der Filmkunst oder gestalten thematische oder historisch ausgerichtete Reihen. Ihr Herz schlägt aber auch für das Genrekino, für das Mitternachtskino und für gescheiterte Ambitionen des Filmschaffens, die eine zweite Chance beim Publikum verdienen. In dieser Totale – um ein weiteres filmisches Bild zu bemühen – liegt der Reiz des Angebots, den der Filmclub 813 seit nunmehr 30 Jahren in der Kölner Filmkultur präsentiert. Ein Angebot, das schon mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden ist.
In der Rückschau auf 30 Jahre Filmclub 813 wird auch deutlich, dass diese Initiative filmbegeisterter Menschen wichtige Impulse für die Filmkultur in Köln geliefert hat und etliche heute erfolgreiche Kinobetreiber, Produzenten oder Verleiher aus ihr hervorgegangen sind. Mit der sogenannten „Kölner Gruppe“ ist auch das Wirken eines Zirkels unabhängiger Regisseure, Schauspieler und Autoren untrennbar mit dem Filmclub 813 verbunden.
Für Ihren wichtigen Beitrag zur Filmkultur in Köln möchte ich Ihnen ausdrücklich danken und natürlich zu Ihrem Jubiläum herzlich gratulieren. Das Kulturamt wird Ihnen auch bei der Fortführung ihrer program-matischen Aktivitäten und der Weiterentwicklung des Vereins als verlässlicher Partner zur Seite stehen.
Mit besten Grüßen,
Susanne Laugwitz-Aulbach

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Sehr geehrte Frau Kulturdezernentin Laugwitz-Aulbach,
hiermit möchten wir uns im Namen aller aktuellen und ehemaligen Mitglieder*Innen des Filmclub 813 für Ihr herzliches Schreiben bedanken. – Wenn man das alles so liest und die 30 Jahre Revue passieren lässt, dürfen wir sehr stolz auf uns sein.
Nun zählen wir darauf, daß Sie uns aus unserer misslichen Lage, in der wir uns zur Zeit befinden, heraus helfen! – Mit 813 Grüßen verbleiben Elena Wegner, 2. Vorsitzende und Bernhard Marsch, 1. Vorsitzender und Gründungsmitglied

PS: Die im Kölner Stadt-Anzeiger vom 16.1.2021 angekündigte Räumungsklage des Kölnischen Kunstvereins gegen den Filmclub 813 ist unserem Anwalt bis dato noch nicht zugestellt worden. Für die Durchsetzung dieses Ansinnens bedürfte es einer expliziten Zustimmung der Stadt Köln. Konkrete Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen haben bisher noch nicht stattfinden können, da der Kölnische Kunstverein sich trotz des großen öffentlichen Druckes und eigenen Imageverlustes bisher weigerte, die ungerechtfertigte fristlose Kündigung zurückzunehmen.
Die uns vom Kulturamt Ende Oktober angebotene und von uns per Brief vom 30.12.2020 angerufene Vermittlung durch das Kulturamt der Stadt Köln ließ bisher auf sich warten. – Wir harren nun der Dinge, die da kommen.

 

Update 17.1.2021;
Das gallische Dorf hat sich  gerüstet. Hier der exklusive 813-Kampfschrei von „Troubadix“ Felix Kubin:

 

Update 16.1.2021:
Heute gratulierte der Kölnische Kunstverein dem Filmclub 813 über die lokale Presse nachträglich zum 30. Geburtstag am 12.1.2021 mit der angekündigten Absicht einer Räumungsklage. – Verzweifelt versucht Dr. Thomas Waldschmidt dem Filmclub 813 als ungeliebtem Mitnutzer in der BRÜCKE mit den Worten: „Wir wissen uns nicht anders zu helfen, als mit dieser Klage“, endlich den Garaus zu machen. – Zu Hilfe eilte ihm in treuer Gefolgschaft der Schriftführer des Kölnischen Kunstvereins, Dr. Georg Jacobs von der international agierenden Rechsanwaltskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek Erstellung der Klage. – Bereits zugestellt ist diese allerdings nicht. – Wir erfuhren alles aus dem Kölner Stadt-Anzeiger, dessen Mitherausgeber Christian DuMont Schütte ebenfalls Teil der Vorstandsriege des Kölnischen Kunstvereins ist. – Ach, beinahe ganz vergessen: Im übrigen vertritt Dr. Georg Jacobs freiwillig auch den Kassenwart des Filmclub 813 gegen seinen eigenen Verein (vgl. Kölner Stadtanzeiger vom 7.12.2020). – Wir hatten diesen freundlichen und hilfsbereiten älteren Herrn (79 Jahre) mit kompetenten Vorführerkenntnissen, die wir schätzten, ehedem in unsere Mitte aufgenommen. – Nun aber werden wir von ihm mit Klagen regelrecht überschüttet. – Hoppla, was für ein Zufall!

Kölner Stadtanzeiger (16.1.2021) von Michael Kohler

Und eine ganze Stadt Köln schaut seelenruhig dabei zu, wie das letzte historisch erhaltene, noch voll analog spielende Kino in Köln auf Wunsch des Kölnischen Kunstvereins mit einer „besenreinen“ Räumung regelrecht ausgemerzt* werden soll. (*keine Anspielung auf einen zur Zeit bekannten Politiker, dessen siegreicher Konkurrent als Glückszahl tatsächlich die 813 hat.)

Am 1.7.2021 wollten wir – hoffentlich dann nach Corona – zum 20. Jubiläum (!) des eigenen Kinos im Kino 813 in der BRÜCKE  die roten Teppiche zu einer großen Gala ausrollen. – Dieses hehre Ansinnen ist nun mehr als gefährdet. – Aber wo bleibt der Aufschrei der Kölner Öffentlichkeit?

Der Filmclub 813 darf derweil stolz auf folgender Auszeichnungen zurückblicken:

Kinematheksverbundspreis 2003 (2.Platz)
Kinematheksverbundspreis 2005 (1.Platz)
Kinematheksverbundspreis 2008 (2.Platz)
Preis der DEFA-Stiftung 2010
Kinematheksverbundspreis 2015, gewidmet: Helmut W. Banz
Kinematheksverbundspreis 2016 (1.Preis, Kategorie I, "Kino, das zurückblickt")
Lotte-Eisner-Preis 2017 des Kinematheksverbundes
Kinematheksverbundspreis 2018 (2.Preis, Kategorie IV, "Kino, das wagt")
Kinematheksverbundspreis 2019 (2.Preis, Kategorie I, "Kino, das zurückblickt")
Kinematheksverbundspreis 2020 (2.Preis, Kategorie II, "Kino, das bildet")

Hier nochmal der 813-Petitons-Link zum Mitzeichnen unseres  Offenen Briefes vom 31.10.2020 an Herrn Dr. Thomas Waldschmidt zur Rücknahme der Kündigung:

Offener Brief zur Rücknahme der fristosen Kündigung des Filmclub 813

 

Wer sich über die Hintergründe und Motivationen der handelnden Protagonisten im Filmclub 813 ein komplexeres Bild machen möchte, dem sei die Lektüre des Grossen Asterix-Bandes No.XV „Streit um Asterix“ empfohlen. – Und unter Verabreichung einer ordentlichen Dosis Shakespear’scher Dramengewalt erschließt sich die Gemengelage erst recht. – Bezüge zu den aktuellen Ereignissen in den Vereinigten Staaten sind hier eher als rein zufällig zu betrachten…

 

Wer sich zudem zusätzlich ein einseitiges Bild über alles  machen möchte, dem sei facebook empfohlen. Dort findet man im Zusammenhang mit dem Filmclub 813 so allerlei Äußerungen.

Um abschließend mit 813-Freund Werner Enke zu sprechen: „Es wird böse enden!“ – Schlimmer geht’s wirklich nimmer.

 

Update 30.12.2020:
Der 813. Unterzeichner des Offenen Briefes ist Théo Deliyannis aus L’Haÿ-les-Roses in Frankreich. Herzlichen Glückwünsch! Es wartet 813 mal freier Eintritt auf Dich, Théo. Félicitations! Soyez les bienvenus au Kino 813 in der BRÜCKE. Il attend 813 fois entrée libre, Thèo.

Fotomontage: Christian Mrasek

 

 

 

 

 

Update 24.12.2020:
Heute wurden dem Vorstandsvorsitzenden des Kölnischen Kunstvereins Dr. Thomas Waldschmidt 1005 weitere Unterschriften des Offenen Briefes zugestellt. Somit erhöht sich nun die Zahl aller geleisteten Unterschriften auf genau 1700. Als Freunde des Filmclub 813 haben Hans W. Geissendörfer und Edgar Reitz nun auch mitunterzeichnet.

Hier noch ein kleiner Artkel aus der epd film aus der aktuellen Dezember-Ausgabe zum Konflikt mit dem Kölnischen Kunstverein als Download: epd film_Dezember 2020 – Seite 10

Update 13.12..2020: Die 813-Online-Petition hat heute die Zahl 1000 (!) erreicht.

Update 6.11.2020: Hier der nun gestern zugestellte, aktualisierte Offene Brief an den Kölnischen Kunstverein, also in English et en français:

Offener_Brief_an_den_Kölnischen_Kunstverein_mit_695_Unterzeichnern_5.11.2020_(pdf-download)

Open_letter_to_Kölnischer_Kunstverein_with_695_first_and_second_subscribers_5.11.2020 (pdf-download)

Lettre_ouverte_à_Kölnischer Kunstverein_avec_695_signataires_initiaux_et_deuxièmes_signataires_5.11.2020 (pdf-download)

Update 3.11.2020: Hier nochmal die 813-Online-Petition zum Mitzeichnen und Weiterverbreiten!

https://www.change.org/Offener_Brief_an_den_Kölnischen_Kunstverein_zur_Rücknahme_der_fristlosen_Kündigung_31_10_2020

Unterschriftenaktion für den Erhalt des Filmclub-Kinos

Update 31.10.2020: Wer den Offenen Brief (s. u.) mitunterzeichnen möchte, schicke bitte eine E-Mail mit den Angaben Vorname, Name, Tätigkeit, Wohnort, ggf. Land an diese E-Mail-Adresse: [email protected] – Der Brief hatte zum Zeitpunkt der Übergabe am 23.10.2020 bereits 318+ Erstunterzeichner! – Das Spiel geht nun aber weiter mit dem Ausbau der UnterzeicherInnenliste auf eine stattliche Anzahl von 813, 8138, 81381 oder gar 813813!

Update 23.10.2020:

Offener Brief an den Kölnischen Kunstverein vom 23.10.2020 (pdf-download)

Offener_Brief_an_den_Kölnischen_Kunstverein_mit_331_Erstunterzeichnern_(pdf-download)

Open_letter_to_Kölnischer_Kunstverein_with 331_first_subscribers_(pdf-download)

Lettre ouverte à la Kölnischer Kunstverein de 23.10.2020_(pdf-download)

Brief des BkF e.V. an den Kölnischen Kunstverein zur Rücknahme der fristlosen Kündigung_(pdf-download)

Radio-Beitrag WDR3: Wer rettet die Kinokultur? 20.10.2020

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-kultur-am-mittag/audio-wer-rettet-die-kinokultur-100.html